Antioxidative Ernährung wirklich immer gut?

Um es kurz zu fassen: Ja, eine antientzündliche Ernährung ist immer gut. ABER NICHT IMMER AUSREICHEND!

 

Eine antientzündliche Ernährung fokussiert sich unter anderem auf Antioxidantien. Diese chemischen Verbindungen können Entzündungsreaktionen hemmen und Schäden durch Radikal-Überschuss minimieren. 

 

Zur Erinnerung:

Ein Überschuss an Radikale schädigt Zellbestandteile wie die DNS, Proteine und Lipide, beschleunigt die Zellalterung und kann sogar den Zelltod einleiten. Geschädigte Zellen können dadurch in einen Entzündungszustand versetzt werden, welcher den Stoffwechsel  krank machen kann und für Adipositas, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Arteriosklerose und Krebs anfällig macht.

 

Hast du mit den genannten Stoffwechselentgleisungen tatsächlich zu kämpfen, dann ist eine entzündliche 

 

Vitamin C (L-Ascorbinsäure) ist dafür bekannt, dass es ein natürliches

Ein beliebter Antioxidant ist das Vitamin C. Viele Menschen supplementieren dieses Vitamin, um eben vor Schäden durch 

 

Vitamin C aktiviert Enzyme in der Leber, welche toxische Metabolite und Medikamente aus dem Körper austreiben. 

Den meisten verarbeiteten Fleischprodukten wird Nitrit zugesetzt. Nitrit kann in saurem Milieu, wie im Magen, toxische und krebserregende Nitrosamine bilden. Ascorbinsäure ist in der Lage die Bildung von Nitrosaminen zu hemmen.


Vitamin C-reiche Lebensmittel sind: 

Acerola
Hagebutte roh
Sanddornsaft
Johannisbeeren
Paprika
Brokkoli roh
Kiwi
Rosenkohl gekocht
Grünkohl gekocht
Erdbeeren
Apfelsinensaft, Apfelsinen
Zitronensaft
Rotkohl