Stress erkennen & nutzen

Vermittelt sich psychischer Stress über körperliche Signale sollte man diese ernst nehmen und dagegen angehen.

Ein paar Symptome sind:

schwerer Atem,

verschwommene Sicht,

Schlafprobleme,

Erschöpfung,

Muskelverkrampfungen,

Schmerzen im Brustkorb,

Verdauungsprobleme (Obstipation oder Diarrhoe),

Juckende Haut oder

Schwitzen.

 

Diese Anzeichen sind die ersten eher kurzfristigen körperlichen Signale. Wird die Stressquelle nicht behoben können sich die Symptome ausweiten und durch folgende Beschwerden erweitern:

Gewichtsverlust,

Gewichtszunahme,

Hautausschläge,

irreguläre Menstruation oder

Panikattacken.

 

Zu wissen was die eigenen frühen Anzeichen sind, hilft dabei Stress wirklich wahr und ernst zu nehmen. Meine ersten Anzeichen sind Kopfschmerzen, Schmerzen im Brustkorb und Verdauungsprobleme. 

Wann immer ich diese also bemerke konzentriere ich mich auf die Auflösung des Stressors.

 

Akutmaßnahmen können sein:

Atemübungen,

Meditation,

Massage,

Sauna,

Sport,

Stretching oder

Spazieren.

Nutze was auch immer Dir Ruhe bietet.

 

Langfristig solltest Du natürlich die Ursache für deinen psychischen Stress angehen. Da dies jedoch manchmal einen längeren Weg braucht, versuche solche Akutmaßnahmen regelmäßig einzubauen, bis dein Stressursprung gelöst wurde. 

Ein Leben gänzlich ohne Stress ist nicht realistisch. Es lohnt sich dennoch Stress als ein Signal anzusehen, dass etwas in Deinem Leben geändert werden muss.

Akute Stressreaktionen sollen den Betroffenen stets zum Handeln motivieren und nicht in Ohnmacht fallen lassen.